Sonntag, 29. April 2012

Mozilla Firefox 13 und 14

Quelle: Telekom-Presse.at

Mozilla Firefox 13 in der Betaversion verfügbar

Mozilla veröffentlicht die Betaversion von Firefox 13, welche schnelleres Surfen im Web verspricht und mit neuen Funktionen eine verbesserte Navigation erlaubt.

Mit der Betaversion von Firefox 13 können Nutzer nun schneller im Web surfen. Dafür wurde der Ladevorgang der Tabs verändert. Die Inhalte der Tabs werden bei einer Wiederherstellung nur noch dann geladen, wenn diese auch aufgerufen werden. Damit kann die Geschwindigkeit des Browsers um einiges erhöht werden.

Zudem kommt die neueste Version des Browsers mit neuen Funktionen, die Nutzer schneller dorthin bringen sollen, wo sie hinwollen. Das Design der Webseite wurde überarbeitet und Felder eingefügt, die einen schnelleren Zugriff auf Bookmarks, Verlauf, Einstellungen, Erweiterungen, Downloads und die Synchronisationsoptionen erlauben. Zudem wird beim Öffnen eines neuen Tabs nun die zuletzt sowie die am häufigsten besuchte Seite in Form kleiner Thumbnails angezeigt. 

Die Beta von Firefox 13 ist ab sofort für Windows, Linux und Mac OS X verfügbar und kann  heruntergeladen werden. 




Mit Firefox 14 Aurora mehr Sicherheit beim Surfen

Mozilla veröffentlicht die Version Firefox 14 Aurora, die vor allem die Sicherheit beim Surfen erhöhen soll.

Firefox 14 Aurora wird die Sicherheit beim Internetsurfen deutlich erhöhen. Auch ein Pointer Lock API zur Spielsteuerung wurde implementiert. Zunächst sorgt aber ein verbesserter Site Identity Manager dafür, dass bei SSL-Verbindungen kein falsches Favicon Sicherheit vortäuschen kann. Auch bei der Suche wird nun standardmäßig Googles verschlüsselte Suche verwendet.

Zudem ist eine neue Plugin-Einstellung vorgesehen, mit der Nutzer entscheiden können, welche Plugins auf welcher Seite erlaubt sind. Sie werden danach erst nach einem Klick geladen. Dies Einstellung muss aber zuvor unter about:config aktiviert werden.



Quelle: Telekom-Presse.at

ACHTUNG: Ihre XING-Kontakte sind verloren!


Das ist KEIN Scherz! So oder so ähnlich könnte die Schlagzeile lauten, wenn XING seine Geschäftspolitik nochmals ändert und die Exporte weiter einschränkt!




Fakt ist schon heute: XING hat ohne Ankündigung die maximale Exportmenge an Kontakten auf 2000 Adressen beschränkt! Eine rechtliche Beurteilung steht mir nicht zu, Fakt ist aber auch, daß diese Kontakte IHRE Kontakte sind!
Was bedeutet das für Sie????
Wenn Sie zum Beispiel 3000 Kontakte haben, können Sie nur 2000 Kontakte exportieren. 1000 Kontakte sind verloren.
Da Sie nicht wissen, welche 2000 Kontakte XING exportiert hat, müssen Sie ALLE 3000 Kontakte manuell herunterladen. Rechnen Sie sich selber aus, wie lange Sie dazu brauchen!


Wenn Sie genau wie ich nicht auf Ihre Kontakte verzichten wollen, gibt es ein grandioses Software-Tool, mit dem Sie IHRE Kontakte jederzeit aus XING auslesen können:



Vorratsdatenspeicherung: Deutsche Regierung unterdrückt Forschungsergebnisse


Quelle: vorratsdatenspeicherung.de

Wie das ZDF-Magazin „Frontal21“ heute berichtete,[1] hat das Bundesjustizministerium 2007 einen kritischen Forschungsbericht geheim gehalten, bis der Bundestag das verfassungswidrige Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung verabschiedet und die Wissenschaftler ihre Kritik daran abgeschwächt hatten. 

Aus heute vom AK Vorrat erstmals veröffentlichten Aktenauszügen[2] ergibt sich, dass sich das mit dem Forschungsprojekt beauftragte Max-Planck-Institut für internationales und ausländisches Strafrecht gegenüber dem Bundesjustizministerium als Auftraggeber massiv für seine inhaltlichen Aussagen und Schlussfolgerungen zur staatlichen Telekommunikationsverbindungsüberwachung rechtfertigen musste. 

Praktisch jede Seite des Entwurfs des Abschlussberichts der Forscher wurde vom Bundesjustizministerium scharf kritisiert, Empfehlungen der Wissenschaftler wurden als „inakzeptabel“ verworfen. 
An den ersten 10 Seiten allein haben Bürokraten des Ministeriums über 40 Kritikpunkte angebracht und einen großen Teils der vereinbarten Vergütung zurückgehalten, solange die Forscher nicht ihren Abschlussbericht änderten.

Das Forschungsinstitut hat dem politischen Druck teilweise nachgegeben und seine Kritik an der geplanten Vorratsdatenspeicherung deutlich entschärft:
  1. Dass die Vorratsdatenspeicherung „annähernd 300 Millionen Menschen“ betreffen sollte, erschien in der Endfassung des Forschungsberichts nicht mehr.
  2. Dass im Internet Daten über „persönliche Präferenzen“ anfallen, wurde ebenfalls gestrichen.
  3. Dass heimliche Ermittlungsmaßnahmen „unerlässlich“ seien, wurde plötzlich als „international konsentiert“ dargestellt.
  4. Das Volkszählungsurteil war in der Endfassung des Forschungsberichts kein Hindernis für eine verdachtslose Vorratsdatenspeicherung mehr.
  5. Die EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung hat ihre Ziele in der Endfassung des Forschungsberichts nicht mehr „deutlich verfehlt“, sondern nur „noch nicht erreicht“.
  6. Die Verbindungsdatenabfrage war in der Endfassung des Forschungsberichts nicht mehr „auf dem Wege zu einer Routineermittlungsmaßnahme“.
  7. Die Funkzellenabfrage wies zuletzt plötzlich nicht mehr „deutliche Merkmale der Rasterfahndung“ auf.

Siehe den kompletten Artikel  HIER!

Quelle: vorratsdatenspeicherung.de

Freitag, 27. April 2012

30 Kriterien für die Auswahl einer E-Mail-Marketing-Software

Quelle: email-marketing-forum / Gabriele Braun


Der Markt für E-Mail-Marketing-Software ist groß. Entsprechend schwierig ist die Auswahl einer geeigneten Lösung.
Dieser Fachartikel gibt einen kleinen Einblick in den Fragebogen der Studie "E-Mail Marketing Software". Die Studie untersucht bei den 20 wichtigsten E-Mail-Marketing-Software-Anbietern über 400 Kriterien.
Die Studie ist Mitte Mai verfügbar und kann bestellt werden unter:
http://shop.absolit.de/studien/66lknzo32wz-e_mail_marketing_software_2012_h



Auf dem Markt gibt es über 100 Standardlösungen mit verschiedenen Funktionen, Branchenschwerpunkten und Preismodellen. Anbei finden Sie Kriterien, die Sie bei der Auswahl einer geeigneten E-Mail-Marketing-Software unterstützen können. Klären Sie dabei für sich, ob diese Kriterien für Sie wichtig, wissenswert oder irrelevant sind.


-Versandleistung
- Anmeldung

- Adressenimport
- Adressverwaltung

- Versand
- Bounce-Management
- Gestaltung

- Reporting
- Technik

Quelle: email-marketing-forum
/ Gabriele Braun

Den komletten Artikel sehen Sie HIER !

Donnerstag, 26. April 2012

Das Bank Austria Sicherheitsportal

Quelle: Bank Austria

Achtung !!!

Derzeit sind diverse betrügerische E-Mails im Umlauf! Diese Mails betreffen unter anderem Bank Austria, VISA und MasterCard. Bitte löschen Sie diese Mails sofort.

Derzeit sind Betrüger unterwegs, welche KundInnen telefonisch kontaktieren, sich als Bankmitarbeiter ausgeben und Bankomatkarte und PIN einfordern.

Zur Zeit kursieren gefälschte E-Mails mit dem Absender Bank Austria. Im Text wird von "Bank Österreich" gesprochen. Diese Mails sind NICHT von der Bank Austria, bitte löschen Sie diese sofort.

Achtung: Derzeit kursieren gefälschte E-Mails von VISA und MasterCard! Sie dienen dem Zweck, Sie zur Preisgabe Ihrer vertraulichen Daten zu veranlassen.

Derzeit sind betrügerische E-Mails im Umlauf, die die Empfänger auffordern, sich in ihr Banking einzuloggen, um an einem Gewinnspiel teilzunehmen.
Achtung: Es handelt sich um Internet-Betrug!



Quelle: Bank Austria
Siehe auch HIER:



Mozilla: Firefox 12 schließt Sicherheitslücken

Quelle: it-sicherheit.de
Mozilla schließt mit der Version 12 des Browsers Firefox insgesamt 14 Schwachstellen und führt für Windows-Nutzer eine automatische Update-Funktion ein. Wir empfehlen Anwendern von Mozilla Firefox, das Update zeitnah einzuspielen. Für Nutzer des veralteten Firefox 3.6 wird ein Update besonders dringend empfohlen, da es für diesen Versionszweig keine Updates mehr geben wird.
Nutzer können die neue Version direkt von der Webseite des Herstellers herunterladen, oder ihre Version, über "Hilfe" -> "Über Firefox", prüfen und die Sicherheitsupdates einspielen.

Mozilla hat mit Firefox 12 den angekündigten Updater-Dienst für Windows eingeführt, der dem Anwender beim Browserupdate das Aufpoppen der Benutzerkontensteuerung (User Account Control, UAC) erspart.

Details:  <http://www.heise.de/security/meldung/Firefox-12-aktualisiert-sich-selbst-1545662.html>


Alle aktuellen Sicherheitsupdates finden Sie unter:
https://www.it-sicherheit.de/ratgeber/securitynews/


"securityNews" ist ein Service des Internet-Portals "Der Marktplatz IT-Sicherheit". Dieser Service hilft Ihnen, sich stets auf höchstem Sicherheitsniveau im Internet zu bewegen.

Um Ihre Benachrichtungen zu ändern, loggen Sie sich bitte über folgenden Link ein:
https://www.it-sicherheit.de/registrierung_navigation/login/



Quelle: it-sicherheit.de

Sicherheitsreport: Conficker bedroht Unternehmen nach wie vor

Quelle: tecchannel.de, von Malte Jeschke, 25.04.2012

Microsoft Security Intelligence Report

Microsoft hat die zwölfte Ausgabe seines halbjährlichen Security Intelligence Report veröffentlicht. Darin spielt der alte Bekannte Conficker eine durchaus tragende Rolle. So sind im letzten Quartal 2011 weltweit noch 1,7 Millionen Systeme von dem Schädling betroffen gewesen.
Der Security Intelligence Report deckt in der jetzt vorgestellten Version den Zeitraum Juli bis Dezember 2011 ab. Aus dem aktuellen SIRv12 geht beispielsweise hervor, dass der Computerwurm Conficker (siehe auch Conficker - das größte Botnet aller Zeiten) in den letzten zweieinhalb Jahren annähernd 220 Millionen Mal verzeichnet wurde.
Unter anderem sind mangelnde Grundeinstellungen, fehlende Passwörter und nicht gepatchte Systeme, die von Conficker und anderen Schadprogrammen ausgenutzte Schwachstellen. So seien im letzten Quartal 2011 weltweit noch 1,7 Millionen Systeme von Conficker betroffen gewesen. "Conficker ist eines der größten Sicherheitsprobleme, denen wir heute gegenüber stehen und doch können wir uns davor schützen", sagt Tim Rains, Director von Microsoft Trustworthy Computing.
"Studien zeigen, dass 92 Prozent der Infizierung in Unternehmen auf unsichere Passwörter zurückzuführen sind und acht Prozent auf Schwachstellen, für die es bereits Sicherheitsupdates gibt. Es ist daher ungemein wichtig, dass Organisationen und Verbraucher grundlegende Sicherheitsregeln beherrschen."
Zum Thema Exploits stellt der SIRv12 fest, dass in der zweiten Jahreshälfte 2011 insbesondere die über HTML oder JavaScript eingeschleusten Exploits zugenommen, namentlich durch das Auftauchen von JS/Blackhole. Darüber hinaus seien im vierten Quartal die erfassten Exploits angestiegen, die Schwachstellen in Dokumentenlesern und Editoren nutzten, diese würde sie zu den dritthäufigsten Exploits im genannten Quartal machen.

Das Thema SPAM behandelt der SIR aufgrund von Daten, die unter anderem über Microsoft Forefront Online Protection for Exchange (FOPE) zusammengestellt werden. Demnach hätte FOPE im Dezember 14,0 Milliarden Nachrichten blockiert. Dies sei ein signifikanter Rückgang im Vergleich zum Beginn des Jahres 2011. Microsoft führt diesen Rückgang auf die Eindämmungsaktionen gegen einige große Botnets (Rustock, Kelihos) zurück. Bei den SPAM-Inhalten haben pharmazeutische Themen offensichtlich die Nase vorn.

Quelle: tecchannel.de

Siehe den ganzen Artikel unter: http://www.tecchannel.de/sicherheit


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Quelle: Google Readder

Montag, 23. April 2012

Die eigenen Facebook Daten downloaden


Die eigenen Facebook Daten downloaden

Facebook bietet nun einen erweiterten Download des eigenen Facebook Profils an

Quelle: allfacebook.de
Welche Informationen hat Facebook von mir? Und was wird da gespeichert? Diese Frage stellen sich viele Facebook Nutzer und im Oktober 2010 hatte Facebook die Funktion zum Download des eigenes Profils erstmal angeboten. An vielen Stellen wurde allerdings bemängelt, dass es sich bei diesem Download längst nicht um alle Informationen handelt die Facebook speichert. Nun hat Facebook etwas nachgebessert und bietet einen erweiterten Download für alle seine Nutzer an. 
Wie immer wird die Funktion Stück für Stück bei den Nutzern veröffentlicht, müsste aber inzwischen für alle verfügbar sein. Der erweiterte Download kann über einen kleinen Link auf der längst bekannten Downloadseite innerhalb der Accounteinstellungen gestartet werden. In der normalen Datei sind folgende Informationen enhalten: 
  • Profilinformationen  - z.B. Kontaktdaten, Interessen, Likes, Gruppen… )
  • Pinnwandbeiträge – alle Inhalte die du selbst gepostet hast und alle Inhalte die deine Freunde dort gepostet haben
  • Alle Fotos und Videos die du hochgeladen hast
  • Eine Liste aller Freunde
  • Veranstaltungen für die du an- oder zugesagt hast
  • Alle erstellten Notizen
  • Nachrichten die du versendet und erhalten hast (Egal von welchem Endgerät aus)
  • Alle Kommentare die dur irgendwo auf Facebook hinterlassen hast
Im erweiterten Download gibt es nun zusätzlich folgende Daten zum Download (Liste von Golem):
  • vorherige Namen
  • erhaltene und gesendete Freundschaftsanfragen, die nicht bestätigt wurden
  • Einstellungen zur Sichtbarkeit des Geburtstages
  • Einstellungen zu Wohn- und Geburtsort – lediglich die aktuellen Einstellungen, da eventuell vorherige Einstellungen überschrieben werden
  • Informationen zu Veranstaltungen, die akzeptiert, abgelehnt oder zu denen Kommentare gepostet wurden
  • Daten zur Erstellung sowie Re- und Deaktivierung des Kontos
  • Login- und Logout-Informationen – Daten der IP-Adressen, von denen sich ausgeloggt wurde
  • Sprachen – Informationen über Sprachen, die angegeben wurden
  • Familienangaben – Informationen über Menschen, die als Familienmitglieder angegeben wurden
  • Infos zum Anstupsen (Pokes)
  • Infos zum Beziehungsstatus – inklusive alter Angaben zum Beziehungsstatus
  • Mobiltelefonnummern
  • Datr-Cookie-Informationen

Quelle: allfacebook.de


Weitere Infos siehe HIER!

Donnerstag, 19. April 2012

Das Google+ Buch


Das Google+ Buch

von Plusser für Plusser

02.04.2012 - Redakteur: Patrick Graber

Insiderwissen aus erster Hand, noch mehr geht wirklich nicht
Jetzt gibt´s von uns auch Rezepte, ja genau, Rezepte, die aus besonderen Zutaten bestehen, Freude bereiten und die man ohne Reue genießen kann.
Heute möchten wir eins vorstellen, das bestimmt schon viele kennen, dazu aber nicht die nötigen Zutaten haben.

Viele nennen es Google+ und dazu nehme man “DAS“ Soziale Netzwerk und das Google+ Buch“Google+ für Unternehmen“ von +Inga Palme und +Tina Gallinaro.
Dazu muss man kein gelernter Meisterkoch zu sein, um das Rezept handhaben zu können, denn schmecken tut´s bestimmt.
Also hol dir die richtigen Zutaten und koche wie ein Meisterkoch, garniert mit dem nötigen Insiderwissen und der Freude an der heimischen Küche.

Nähere Infos zum Buch finden sich im eigenen Google+ Buch Blog:
http://goo.gl/B8mwT
Wer direkt ein Exemplar bestellen möchte, kann dieses im Buchhandel seiner Wahl oder z.B. bei Amazon:
http://goo.gl/E7n5n

Quelle: Google+ Magazin

http://www.gplusmagazin.com/webmedia/

15-jähriger Österreicher hackte 259 Firmen

Verhaftet: 15-jähriger Österreicher hackte 259 Firmen in drei Monaten


Das österreichische Innenministerium meldet die Verhaftung eines 15-Jährigen, dem 259 Online-Einbrüche bei Firmen zur Last gelegt werden. Der Hauptschüler hat sich nach eigenen Angaben das benötigte Wissen selbständig angeeignet. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner betont: "Was nach einem Lausbubenstreich klingt, ist kein Kavaliersdelikt."

Cybersecurity

Die Angriffe wurden zwischen Januar und März 2012 durchgeführt, also in einem Zeitraum von drei Monaten. Demnach hat der Minderjährige im Schnitt mehr als drei Angriffe täglich unternommen. Das Innenministerium nennt Langeweile als Motiv - neben Geltungsdrang. Der jugendliche Hacker war auf ein Forum gestoßen, wo es für erfolgreiche Angriffe Punkte gab. Hier schaffte er es mit seiner Einbruchsserie unter die Top 50 - von etwa 2000 Nutzern.

Beiweise für seine Erfolge veröffentlichte der Verdächtige laut Innenministerium auf Twitter. Oft hinterließ er auch sein Online-Handle ACK!3STX mit einem Gruß auf den gehackten Servern. Das österreichische Cyber Crime Competence Centre, eine mit C4 abgekürzte Polizeieinheit, konnte die IP-Adresse des Niederösterreichers aber trotz Anonymisierungsdienst auflösen und eine Überwachung starten. Ende März gelang es ihr, an seine Adresse zu kommen.

Den Schaden können die österreichischen Behörden noch nicht beziffern: Europol arbeite noch an einer Quantifizierung, heißt es. Schließlich seien völlig unterschiedliche Sites im In- und Ausland betroffen, von Tourismusdiensten über Porno-Sites bis zu Suchmaschinen.

Quelle: ZDNet.de

[mit Material von Emil Protalinki, ZDNet.com]

Weitere Info siehe unter: http://www.zdnet.de/news/



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Thursday, Apr. 19, 2012
HEADLINE

Washington DC Welcomes the Space Shuttle

April 18th, 2012 by Kori Hill in Data Science, Fun Yesterday morning the space shuttle Discovery made it’s final landing at Dulles Airport in Virginia, just down the road from the AddThis offices. ...

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